Nikolaus goes Kotti

Gibt es den Nikolaus doppelt? Am Kottbusser Tor schon – sogar vielfach. Insgesamt 28 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen in roten Nikolaus-Kostümen verwandelten den Platz an der Reichenberger Straße Ecke Adalbertstraße am Samstag, den 8.12., sowie am Montag, den 17.12., in eine gemütliche, vorweihnachtliche Backstube unter freiem Himmel.

Foto: Kiezreporterin QM ZKO

Nikolaus goes Kotti

Gibt es den Nikolaus doppelt? Am Kottbusser Tor schon – sogar vielfach. Insgesamt 28 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen in roten Nikolaus-Kostümen verwandelten den Platz an der Reichenberger Straße Ecke Adalbertstraße am Samstag, den 8.12., sowie am Montag, den 17.12., in eine gemütliche, vorweihnachtliche Backstube unter freiem Himmel.

Unter Federführung der Stiftung Hope wurde die Aktion „Nikolaus goes Kotti“ zu einem nachbarschaftlichen Treffpunkt von Gewerbetreibenden, Jugendlichen, Kindern und erwachsenen Anwohner*innen. Bereits im Vorhinein verteilten die Ehrenamtlichen in Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement Flyer im Kiez, um auf die Aktion aufmerksam zu machen.

Foto: Kiezreporterin QM ZKO

Ausstechen und Teig ausrollen: Das Plätzchenbacken, an dem viele Kinder teilnahmen, wurde vom Café Simichi, Pizza 36 und dem Café Sehnsucht ermöglicht. Dort wurden die Plätzchen im Ofen vom rohen Teig in duftendes Gebäck verwandelt.

Was sonst noch los war? Neben Kaffee und Punsch konnte beim Weihnachtsquiz viel gewonnen werden. Eine Fotostation mit Selbstbildkamera war das Highlight vieler Jugendlicher und auch Erwachsener, die sich zusammen mit anderen Nachbar*innen und den Nikoläusen fotografierten.

Dass „hier auf dem Platz mal etwas Anderes läuft“, begrüßten viele Nachbar*innen, insbesondere Familien. Solche Gemeinschaftsaktionen sollte es öfters geben, meinten viele.

Die Aktion wurde von der Gewobag durch das Erteilen der Genehmigung zur Durchführung auf deren Gelände unterstützt.

Stiftung Hope